Ich engagiere mich im Verein „Lebenszeiten“, weil ich aufgrund eigener Erfahrungen Menschen in diesen speziellen Lebenslagen unterstützen möchte.
Ich liebe Hunde und habe festgestellt, dass sich auch Menschen im Seniorenheim sehr über Hundebesuch freuen. Wir sind einfach ein „Dream-Team“.
Ich engagiere mich, weil ich nach meiner Pensionierung etwas Sinnvolles tun wollte.
Ich verschenke gerne meine Zeit an Menschen in der letzten Lebensphase.
Das Buch ist eines meiner Lieblingsbücher. Ich lese gerne und in den Begleitungen lese ich immer wieder gerne vor. Die Menschen mögen das.
Ich bin ehrenamtliche Mitarbeiterin, da ich mir Lebensqualität wünsche bis zur letzten Minute ;und der Hospizverein Lebenszeiten e.V. sich genau dafür einsetzt.
Wir möchten Mut machen, dem Leben jeden Tag eine Chance zu geben, ohne das Sterben zu verdrängen. Mit all meiner Kreativität versuche ich, neue Wege in dieser Arbeit zu gehen.So bietet die Theatergruppe „ WIR“ eine gute Möglichkeit, das Sterben aus der Tabuzone in das Bewusstsein der Menschen zu bringen. Pinsel und Bild sind ein Symbol dafür.
Ich habe Kontakt aufgenommen zum Verein „Lebenszeiten“ aus unterschiedlichen Gründen. Der erste Grund war, mich mit meinem und dem allgemeinen Thema „Altern und Sterben“ auseinander zusetzten.
Ein weiterer Grund war, das ich neben meiner beruflichen Tätigkeit, als Programmierer, eine Aufgabe übernehmen wollte, in deren Mittelpunkt Menschen und ihre Bedürfnisse stehen.
Was hat der Gegenstand mit mir und meinen Begleitungen zu tun?
Mit der Handpuppe halte ich Zwiesprache über mein Verhalten im Umgang mit meiner Umwelt, besonders mit meinen Mitmenschen und ihren Eigenarten.
Ich bin als EA-Hospizhelferin tätig, weil ich als Kind und junge Erwachsene erleben musste, wie einsam und verzweifelt sich Menschen kurz vor ihrem Tod fühlen und dass medizinische Hilfe nicht alles ist.
Mein Teddy war mir in meiner Kindheit und frühen Jugend ein treuer Begleiter, der mir geduldig zuhörte und meinen kleinen und größeren Kummer mit mir teilte und mich tröstete.
Bei meiner Tätigkeit als Hospizhelferin erweist sich mein Teddy hin und wieder als „Türöffner“ zu den Menschen, die sich in ihrer letzten Lebensphase völlig in sich zurückgezogen haben.